Inuyasha kehrt im Juli zurück ins deutsche Fernsehen

Willkommen im mitteralterlichen Japan: Neben »Shaman King« und der 15. »One Piece«-Staffel startet demnächst auch »Inuyasha« bei Prosieben Maxx.

InuyashaWie Prosieben Maxx vergangene Woche auf seiner Webseite bekanntgab, wird der Sender die Anime-Serie »Inuyasha« ab 14. Juli immer werktags um 16:40 Uhr im Anime-Action-Programmblock zeigen. Einen Tag vorher endet »Yu-Gi-Oh! ARC-V«. Damit verschwindet »Yu-Gi-Oh!« erstmals aus dem Programm. Ausgestrahlt werden alle 104 mit deutscher Synchronisation verfügbaren Episoden aus.

»Inuyasha« wurde vom Studio Sunrise (»Code Geass«, »Cowboy Bebop«, »Accel World«) mit Masashi Ikeda (»Mobile Suit Gundam Wing«) als Regisseur animiert und lief erstmals von Oktober 2000 bis September 2004 über 167 Folgen im japanischen Fernsehen. Fünf Jahre später schloss ein 26-teiliger Anime die Serie ab. Zuletzt war die Serie 2013 bei Viva zu sehen.

Als Vorlage diente die gleichnamige Shōnen-Reihe aus der Feder von Rumiko Takahashi (»Ranma ½«, »Kyoukai no Rinne«), an der Egmont Manga hierzulande die Rechte hält. Der Manga wurde in Japan von 1996 bis 2008 in 56 Bänden veröffentlicht. In Deutschland lizenzierte außerdem Kazé die Serie und die Kinofilme.

Darum geht es:

Kagome verschlägt es an ihrem 15. Geburtstag ins Japan des Mittelalters. Durch ihre leicht verrückte Familie hat sie zwar schon einiges über die damaligen Dämonen erfahren, doch was sich ihr da in den Weg stellt, schlägt alles, was sie sich je vorgestellt hat. Kagome findet Zuflucht bei der Zauberin Kikyo, die Hüterin des magischen Glücksbringers Shikon no Tama und Wächterin von Inuyasha, einem mächtigen Halbdämon.

Anisearch

(Quelle: Prosieben Maxx)

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