»The Silver Guardian« wird im Januar fortgesetzt

Die Geheimnisse um das Onlinegame Grave Buster und Rei Rikus Verschwinden sind längst nicht gelöst. Im Januar soll es weitergehen.

The Silver Guardian - Logo Die zwölfte und letzte Episode der japanisch-chinesischen Produktion mit Namen »The Silver Guardian« (»Gin no Guardian«) endete am Samstag mit der Ankündigung, dass es bereits im Januar 2018 mit einer zweiten Staffel weitergeht. Weitere Informationen folgen in Kürze auf der Webseite des Anime.

Der Anime feierte am 1. April auf Tokyo MX1 seine Premiere und erschien parallel dazu mit deutschen Untertiteln bei Crunchyroll. Eine Episode war 15 Minuten lang. Für die Serie war Masahiko Ohkura (»Blue Drop«) als Regisseur bei Studio Haoliners Emon angesetzt, der gleichzeitig auch an den Drehbüchern zusammen mit Hidefumi Kimura (»Uta~Kata«, »Kiddy Grade«) schrieb. Yoshiaki Tsubata (»Phantom ~Requiem for the Phantom~«) mischte außerdem als Charakterdesigner und Minako Seki (»Kingdom«) als Soundtrackkomponist mit.

Zugrunde liegt der Webcomic »Yín Zhī Shǒu Mù Rén«, der seit März 2016 über 418 Millionen Aufrufe generiert hat. Ursprünglich sollte die Adaption, die im Dezember 2015 angekündigt wurde, das erste Anime-Projekt von Produzent Emon Animation sein.

Darum geht es:

Unser Protagonist Riku Suigin ist ein absoluter Progamer – ein Umstand, der dem schönsten Mädchen der Schule, Riku Rei, sehr wohl bekannt ist. Denn auch sie liebt Videospiele. Von ihr erhält Suigin ein Gerät, mit dem er das Onlinespiel Grave Buster spielen kann. Doch dann wird Rei plötzlich entführt und als Suigin seine Hand auf das Gerät legt, wird er in die Welt des Spiels gezogen. Und in dieser Welt tobt schon seit über 1000 Jahren ein bitterlicher Kampf zwischen Grabräubern und Grabwächtern um das Grab der Göttin Bango.

Crunchyroll

(Quelle: ANN)

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