»In/Spectre« – Brain’s Base animiert übernatürlichen Mystery-Manga

Als Kind von Yokai entführt vermittelt Kotoko zwischen den Yokai und der Menschheit. Dafür nahmen die Geisterwesen ihr ein Auge und ein Bein …

In/SpectreAm Dienstag ging die offizielle Webseite zum Animationsprojekt online, um anzukündigen, dass eine Anime-Umsetzung zum Mystery-Manga »In/Spectre« – im Original »Kyokō Suiri« – von Kyo Shirodaira (Autor) und Chasiba Katase (Zeichnungen) grünes Licht erhalten habe. Zum Ausstrahlungstermin und den beteiligten Synchronsprecher gibt es zum aktuellen Zeitpunkt noch keine Informationen, bezüglich des Animationsteams äußerten sich die Verantwortlichen allerdings bereits.

Demnach führt Keiji Gotoh (»Endride«, »Kiddy Grade«) bei der Serie die Regie für Studio Brain’s Base. Noboru Takagi (»Durarara!!«, »Golden Kamuy«, »Kuroko’s Basketball«) schreibt das Drehbuch, während Takatoshi Honda (Konzeptzeichnungen: »Kyōkai no Rinne«) als Chefanimationsdirektor die Charakterdesigns entwirft. NAS produziert den Anime.

Chasiba Katase begann die Arbeiten an der Mangavorlage im April 2015 auf Basis einer 2011 erschienenen Novel von Kyo Shirodaira (»Blast of Tempest«) im »Shōnen Magazine R« von Kodansha. Es ist Katases erste Mangareihe. Vergangenes Jahr wurde »In/Spectre« ferner in der Kategorie »Bester Shōnen-Manga« für den 42. Kodansha-Mangapreis nominiert. Sie zählt neun Bände in Japan und eine Gesamtauflage von über 2 Millionen Exemplaren. Hierzulande veröffentlichte Tokyopop derzeit fünf Bände auf Deutsch.

Darum geht es:

Als kleines Kind wurde Kotoko von mystischen Wesen namens Yokai entführt und zur Göttin der Weisheit ernannt. Dafür nahm man ihr jedoch ein Auge und ein Bein. Seither ist es Kotokos Aufgabe, den Streit zwischen den Yokai und der Menschheit zu schlichten. Immer dann, wenn mysteriöse und scheinbar unlösbare Probleme auftauchen, kommt Kotoko ins Spiel und kann dank ihrer Verbindung zur Welt der magischen Wesen Licht ins Dunkel bringen. Dabei lernt sie Kuro kennen, der ebenfalls besondere Fähigkeiten hat, und die beiden schließen sich zusammen …

Tokyopop

(Quelle: ANN)

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